Das Wichtigste zum Thema Mobilfunk und Gesundheit finden Sie kompakt auf einer Seite in unserem Fact Sheet „Mobilfunk und Gesundheit“ hier.
PERSONENSCHUTZ UND VORSORGEWERTE
Den Schutz von Leben und Gesundheit ist grundsätzlich Bundeskompetenz und im Falle von Mobilfunk im Telekommunikationsgesetz in § 27 (2) geregelt: „Bei der Errichtung und
BARRIEREFREIER MOBILFUNK
Das Mobiltelefon ist heute für viele Menschen das wichtigste Kommunikationsmittel und unersetzlich im Privat- und Berufsleben. Allerdings ist die Handynutzung nicht für alle so einfach
INTERNATIONALE GRENZWERTE
Eine globale Landkarte der GSMA (Groupe Speciale Mobile Association) gibt Auskunft über internationale EMF Grenzwerte.
DIE FESTLEGUNG DER GRENZWERTE
Sobald elektromagnetische Felder in biologisches Gewebe eindringen, erfolgt die Umwandlung der Energie durch Polarisationseffekte, den Einfluss der Orientierung permanenter Dipole (z.B. Wassermolekül), Schwingungs- und Rotationsbewegungen
DIE EINHALTUNG DER PERSONENSCHUTZ-GRENZWERTE
Kritiker führen gern das Argument an, dass es sich bei diesen Grenzwerten nicht um gesetzlich bindende Grenzwerte handelt. Das ist insofern falsch, als dass das
ALLGEMEINES ZU GRENZWERTEN FÜR DEN PERSONENSCHUTZ
Die Technologie „Funk“ wird seit über 100 Jahren angewandt. Funk ist das Übertragen von Sprache oder Daten mittels elektromagnetischen Hochfrequenzfeldern (EMF), die von einem Sender produziert
TELEMEDIZIN
Telemedizin ist definiert als Diagnostik und Therapie unter Überbrückung einer räumlichen oder auch zeitlichen Distanz zwischen Arzt, Apotheker und Patienten oder zwischen 2 sich konsultierenden
E-HEALTH: MEDIZINISCHE VERSORGUNG WIRD MOBIL
Das Mobiltelefon hat nicht nur den privaten, sondern auch den beruflichen Alltag verändert – auch für die Ärzteschaft. Diese Veränderung mag subjektiv auch unangenehme Seiten
ERGEBNISSE DER ÖSTERREICHWEITEN MOBILFUNKMESSREIHEN
Übergabe des Ergebnisberichts an den Österreichischen Gemeindebund (v.l.n.r: Florian Grassl, Dr. Walter Leiss, FMK-Präsident Marcus Grausam, Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl, Prof. Matthias Wuschek) Für die Übermittlung