SILVESTER 2016/17 – DATENFEUERWERK MIT 5.280.000 GIGABYTE ERWARTET

Wie jedes Jahr kommt es in den Stunden um den Jahreswechsel zu Auslastungsspitzen in den Mobilfunknetzen. Zu Silvester wird das übertragene Datenvolumen heuer erstmals 5 Millionen Gigabyte in Österreich überschreiten und mit 5,28 Mio. eine neue Rekordmarke setzen.

Österreichs Mobilfunknetze sind für Spitzen wie diese dank nahezu flächendeckender LTE-Versorgung gut gerüstet.  Alle Netze wurden zukunftssicher geplant und werden auch im kommenden Jahr weiter ausgebaut.

Im Fall der Fälle: Euro-Notruf 112 wählen!

Österreichs Mobilfunknetze sind trotz funktechnisch herausfordernder Topographie vorbildlich.

Dennoch kann es in den Minuten rund um den Jahreswechsel, vor allem an sehr belebten Orten, in der Sprachtelefonie zur Vollauslastung kommen. Doch selbst dann werden Notrufe priorisiert.

Wer einen Notruf absetzen muss, tut dies mit der entsprechenden Nummer – Feuerwehr 122, Polizei 133, Rettung 144, etc… – jeweils ohne Vorwahl. Sollte in dünn besiedelten Gebieten das Signal des Vertragsnetzes nicht ausreichend sein, sucht das Mobiltelefon automatisch ein anderes Netz. So kann der Euro-Notruf 112 immer abgesetzt werden, vorausgesetzt irgendein Netz ist verfügbar.

Alle Notrufnummern sind kostenfrei erreichbar – auch „147 Rat auf Draht“

Neben den Notrufnummern der Einsatzorganisationen sind auch alle anderen dreistelligen Hotlines kostenfrei und belasten weder Vertragsvolumen noch Prepaidguthaben. Auch die für Kinder und Jugendliche in Krisensituationen so wichtige Beratungshotline „147 Rat auf Draht“, die zu den Feiertagen einen deutlichen Anstieg von Anrufen verzeichnet, ist rund um die Uhr kostenfrei erreichbar.

Rückfragehinweis:

Gregor Wagner

Pressesprecher
Forum Mobilkommunikation – FMK
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