ALBERT EINSTEINS ERBE – WARUM 5G-KRITIKER FALSCH LIEGEN

ALBERT EINSTEINS ERBE – WARUM 5G-KRITIKER FALSCH LIEGEN

Der ständig wiederholte Mythos von selbsternannten Mobilfunkexperten, Mobilfunk ganz allgemein und 5G im Speziellen wäre gefährlich, konnte wissenschaftlich belastbar nie bestätigt werden. Die so genannten „athermische Effekte“, also angebliche Effekte, die unabhängig von der Intensität von Funkfeldern irreversibel auftreten, sind so ein Mythos.

Unbekannte Frequenzen? – Einstein erklärte deren Energiebetrag schon vor 100 Jahren

Albert Einstein erkannte dies schon lange vor der Erfindung von Mobilfunk – nämlich 1921 – und wurde dafür, was übrigens die Wenigsten wissen, ein Jahr später mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.

Er wurde also nicht für die Beschreibung der Relativitätstheorie, sondern für die Erklärung jenes Phänomens, das man heute als „Photoelektrischen Effekt“ kennt, geehrt:

Einstein errechnete, dass elektromagnetische Felder, abhängig von der Frequenz, jedoch unabhängig von der Stärke des Feldes, einen bestimmten Energiebetrag aufweisen. Diese Felder finden bei niedrigen Frequenzen Anwendung als Funkfelder, mit zunehmender Frequenz werden sie zur Wärmestrahlung. Danach folgend das sichtbare Licht und elektromagnetische Felder mit noch höheren Frequenzen wie Ultraviolett und noch weiter oben in der Frequenztabelle die radioaktive Röntgenstrahlung.

Albert Einstein bestätigte, dass der Energiebetrag umso schwächer wird, je niedriger die Frequenz ist und beschreibt dies auch mit der – im Gegensatz zur Relativitätstheorie recht unbekannten – Formel des Planck´schen Wirkungsquantums:  E = hf

Einstein wusste, warum Mobilfunk und 5G unbedenklich ist

5G selbst ist keine neue Technologie, sondern nichts anderes als die „Sprache“, mit der Daten via Mobilfunk übertragen werden.

Würde man Einstein heute fragen, ob 5G oder auch jede andere Mobilfunk-Anwendung gefährlich ist, wäre seine Antwort wohl eindeutig: Nein!

Denn mit dieser Formel kann man ausrechnen, dass Frequenzen unter 700.000 (!) Gigahertz einfach viel zu schwach sind, um etwa die DNA aufzubrechen, was eine Vorstufe zu Krebs sein kann (siehe auch https://rechneronline.de/spektrum/).

Mobilfunk arbeitet heute im Bereich zwischen 0,7 und 3,8 Gigahertz. Bei diesen Frequenzen haben Funkfelder nicht die Kraft, derartige „Athermischen Effekte“ hervorzurufen.  

Mobilfunk sendet auf mehr als 200.000-fach niedrigeren Frequenzen

Übrigens: Ab dem Ultraviolett-Spektrum, das bei ca. 790.000 GHz beginnt, tut sich wirklich was. Die Wellenenergie ist nun groß genug, um beispielsweise für die beliebte Urlaubsbräune zu sorgen. Eine gute Sonnencreme mit sehr hohem Schutzfaktor auf die Haut aufgetragen verhindert, dass sich Sonnenbrand entwickelt – diese Form von Gewebeschädigung kann eine Vorstufe von Hautkrebs sein.

Rückfragehinweis:

Gregor Wagner

Pressesprecher
Forum Mobilkommunikation – FMK
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