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MOBILFUNK IN ZAHLEN U. FAKTEN

FORSCHUNG BRINGT KLARHEIT

Handys, Smartphones und schnelles mobiles Breitband brauchen eine leistungsfähige Mobilfunk-Infrastruktur. Um eine gute Netzqualität zu sichern, ist ein engmaschiges Netz von Mobilfunksendeanlagen notwendig.

Die österreichischen Mobilfunknetze verzeichnen aktuell rund 19.500 Mobilfunksendeanlagen (sog. Basisstationen) auf Dächern, Türmen, Mobilfunkmasten, Hochspannungsleistungsmasten und anderer Infrastruktur.

Aufgrund der geringen Sendeleistung sowie der Anforderungen der Kunden an Verfügbarkeit und Kapazität bilden diese Mobilfunksendeanlagen kleinmaschige Netze in der Nähe der Kunden. Österreichische Sendeanlagen werden zu einem hohen Prozentsatz von mehreren Betreibern gemeinsam genutzt („Sharing“). Die Sharingquote liegt im österreichischen Durchschnitt bei 39%.

Die Anzahl der mobilen Breitbandanschlüsse beträgt aktuell rund 10 Millionen Anschlüsse. Davon entfallen rund 7,2 Millionen auf Smartphoneanschlüsse.

Bei mobilem Breitband werden mobile Datentarife (mit oder ohne inkludiertes Datenvolumen) und Smartphone-Tarife unterschieden.

Quelle: RTR Telekom Monitor 3. Quartal 2024

In Österreich sind derzeit rund 18,5 Millionen SIM-Karten im Einsatz.

Aktuell liegt die Mobilfunkpenetrationssrate in Österreich bei rund 207 % (inkl. M2M).
Das bedeutet, dass durchschnittlich jeder Österreicher über 2 SIM-Karten verfügt. 

Die Penetrationssrate berechnet sich aus der Anzahl der aktivierten SIM-Karten dividiert durch die Bevölkerungszahl.

Quelle: RTR Telekom Monitor 3. Quartal 2024

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