Spektakuläre Bilder aus mehreren Blickwinkeln / Tonnenschwere Konstruktion millimetergenau eingepasst
Ende März kam es in Weitra in Niederösterreich zu einem spektakulären Hubschraubereinsatz beim Bau einer 5G-Mobilfunkstation.
Da das Material, bestehend aus Mast und Sektorantennen, nicht durch das Schloss Weitra selbst bis zum Schlossturm transportiert werden konnte, entschied man sich zum Einsatz eines Hubschraubers um die tonnenschwere Last von außen zu montieren.
Dabei wurde die gesamte, schon am Boden vorgefertigte Einheit vom Hubschrauber einige hundert Meter weit bis hinauf auf den Turm geflogen.
Die Konstruktion musste dann vom Piloten millimetergenau auf das Tragewerg gesetzt werden.
Spektakuläre Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln
Der Einsatz wurde mit mehreren Kameras aufgezeichnet. Der so entstandene Clip im „No Comment“-Format zeigt den spektakulären Flug aus mehreren Blickwinkeln.
Schon 90 % aller ÖsterreicherInnen mit 5G versorgt – Gesamtinvestition etwa 3 Milliarden
Laut der Ausbauverpflichtung, die mit dem Kauf der Mobilfunkfrequenzen durch die drei österreichischen Mobilfunknetzbetreiber verknüpft ist, müssen bis Ende 2025 mindestens 93 % der Bevölkerung und 98 % aller Hauptverkehrswege mit mobilem Internet mit einer Download-Geschwindigkeit von mindestens 30 Mbit/s versorgt sein. Dazu müssen manchmal – wie in Weitra – auch sehr kostenintensive Maßnahmen gesetzt werden.
Allein im Vorjahr wurden gesamt EUR 881 Mio. in den Ausbau der Netze investiert. Das gemeinsame Investitionsvolumen bis zum Vollausbau der 5G-Netze wird rund EUR 3 Mrd. betragen.
Rückfragehinweis:
Gregor Wagner
Pressesprecher
Forum Mobilkommunikation – FMK
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