MaklerInnen bestätigen: Mobilfunk-Versorgung und hohe Bandbreiten sind Voraussetzung für erfolgreiche Immobilienvermittlung
Im Sommer 2021 beschäftigte sich eine Studie mit dem Thema „Werteinfluss von Mobilfunkanlagen auf Grundstückspreise für Einfamilienhaus-Nutzung im ländlichen Raum“ und geht der Frage nach, ob Mobilfunkanlagen eine Auswirkung auf den Preis von Immobilien haben.
5G Mobilfunk: So wichtig wie Wasser- und Stromanschluss
Das Ergebnis ist erfreulich. Die Studie bestätigt, was längstens seit dem Beginn der Corona-Pandemie bekannt ist:
Eine gute Mobilfunkversorgung mit hohen Bandbreiten, wie sie 5G ermöglicht, gehört zu Wohnimmobilien genauso dazu wie Strom, Wasser, Kanalisation und andere Infrastrukturen.
Preisabschläge wegen Mobilfunkanlagen sind obsolet
So liest man in der Studie, dass insbesondere seit Beginn der Corona-Pandemie Immobilien-Interessenten verstärkt auf die Qualität der Mobilfunkversorgung samt vorhandener Bandbreite achten würden.
Pauschale Preisabschläge aufgrund von nahe gelegenen oder direkt auf dem Dach der Immobilie errichteten Mobilfunkanlagen seien nicht mehr gerechtfertigt.
Im Gegenteil, die befragten MaklerInnen gaben an, dass die Vermittlung von Immobilien in Gebieten ohne ausreichende Mobilfunkversorgung schwierig sei.
Die Studie von Heribert Franz Pölzl wurde unter dem Titel „Werteinfluss von Mobilfunkanlagen auf Grundstückspreise für Einfamilienhaus-Nutzung im ländlichen Raum“ beim Department für Bauen und Umwelt an der Donau-Uni Krems im Mai 2021 eingereicht.
Rückfragehinweis:
Gregor Wagner
Pressesprecher
Forum Mobilkommunikation – FMK
Mariahilfer Straße 37-39, A-1060 Wien
Mobil: +43 664 619 25 12
Fix: +43 1 588 39 38,
Email: wagner@fmk.at
Website: www.fmk.at