Das Reflex-Projekt („Risk Evaluation of Potential Environmental Hazards From Low-Energy Electromagnetic Field Exposure Using Sensitive in vitro Methods”, zu deutsch: “Risikobeurteilung potenzieller Umweltgefahren durch die
AKTUELLE STUDIENLAGE
Aktuelle Studienergebnisse finden keine Belege für eine Zunahme von Krebsfällen, wie sie aufgrund älterer kritischer Studienergebnisse zu erwarten gewesen wären. Auch die nationalen Krebsregister zeigen
IARC-KLASSIFIKATION: MONOGRAPH 102 – HOCHFREQUENZ
Die IARC ist ein Institut der Weltgesundheitsorganisation und hat sich 4 Ziele gesetzt: Beobachtung des weltweiten Auftretens von Krebserkrankungen Identifikation von Ursachen von Krebserkrankungen Identifikation
BASESTATIONS AND CANCER (C-NETWORK STUDY BY Dr. DR. GERD OBERFELD, SALZBURG)
Much attention has been given to a ’study‘ conducted in the Federal Province of Styria by Dr. Gerd Oberfeld of the Salzburg Landessanitätsdirektion (Office for
BIOINITIATIVE REPORTS 2007 und 2012
Die „BioInitiative Working Group“ ist eine Gruppe von mobilfunkkritischen Wissenschaftlern aus Europa und den USA, die in den Jahren 2007 und 2012 jeweils einen „Report“ herausgaben.
AUVA-STUDY ATHEM: RECOMMENDATIONS FOR MOBILE PHONES
AUVA irritates rather than informs (FMK Press Release) ‚A warning that is not conclusively substantiated provokes contradiction. Irritating tips cause confusion,‘ FMK manager Maximilian Maier
INTERPHONE STUDIE 2010
Die Studie wurde durch die EU, die Industrie und nationale Stellen der beteiligten 13 Länder finanziert und von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) koordiniert. Es handelt sich
EMPFEHLUNGEN DES OBERSTEN SANITÄTSRATS
Gesichtspunkte zur aktuellen gesundheitlichen Bewertung des Mobilfunks – Empfehlung des Obersten Sanitätsrates Ausgabe 5/14 „Auch seit der Veröffentlichung der umfassenden wissenschaftlichen Übersichten (ICNIRP1, SCENIHR2, US
SIND DIE WARNUNGEN DER EUROPÄISCHEN UMWELTAGENTUR (EEA) BERECHTIGT, WONACH HANDYS KREBS VERURSACHEN KÖNNEN?
Nein, die Haltung der EEA steht im Gegensatz zu den Bewertungen nationaler Strahlenschutzorganisationen der Mitgliedsländer der Europäischen Union, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und vor allem den
„BELGISCHE RATTENSTUDIE“, 2006
Bei der in den Medien zitierten Studie aus Belgien handelt es sich um eine Doktorarbeit aus dem Jahr 2006, die einen möglichen Zusammenhang zwischen Hochfrequenzfeldern