Längstens seit den letzten Tagen nimmt wohl jeder die eigene Handhygiene besonders ernst.
Auch der Rat, sich nicht mit den Händen ins Gesicht zu greifen, setzt sich inzwischen durch.
Smartphone und Handy werden nochmals an Bedeutung gewinnen
In nächster Zeit werden aufgrund der verhängten Maßnahmen die Sozialen Medien eine besondere Rolle spielen und das Smartphone noch weiter an Bedeutung für das tägliche Leben gewinnen. Was dabei aber von manchen vergessen wird: Während die Konzentration der Viren auf den Händen durch richtiges und häufigeres Händewaschen gering gehalten wird, bleibt sie bei nachlässiger „Handy-Hygiene“ auf der Oberfläche des eigenen Smartphones nach wie vor hoch.
Oberste Medizinische Handyregel in Corona-Zeiten: Auf richtige Handy-Hygiene achten
Wer regelmäßig mit dem Smartphone Kurznachrichten versendet, die sozialen Netze beobachtet oder telefoniert, sollte daher auch auf die richtige Handy-Hygiene achten.
So wie beim Händewaschen gilt: Besser einmal zu oft als zu wenig.
Nicht geeignet für die Reinigung sind jedoch reine Desinfektionsmittel, die direkt auf der Displayoberfläche aufgebracht werden. Antibakterielle, isoprophylhaltige Reiniger eignen sich viel besser, auch desinfizierende Putztücher sind eine gute Wahl.
Wer ganz sicher gehen will, findet in den Betriebsanleitungen Reinigungshinweise und besorgt sich im Fachhandel spezielle Reinigungsprodukte, die für Bildschirme und Smartphones geeignet sind.
Rückfragehinweis:
Gregor Wagner
Pressesprecher
Forum Mobilkommunikation – FMK
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