Warum bestehende Grenzwertekonzepte auch für 5G gelten – Ausbau vor allem mit kleinen Mikrozellen
Wien (OTS) – In diesen Tagen hat das Forum Mobilkommunikation sein neues Factsheet mit dem Titel „Die nächste Mobilfunkgeneration: 5G“ vorgestellt und beleuchtet damit, wie die neue Netztechnologie in den nächsten Jahren aus technischer Sicht ausgerollt werden wird.
Damit hält das FMK den zum Teil abenteuerlichen Spekulationen rund um das Thema „5G“ kompetente Informationen entgegen.
Grenzwerte für 5G – ist die neue Technologie sicher?
Im neuen Factsheet wird auch auf diese Frage umfassend eingegangen. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die bestehende und rechtlich verbindliche, österreichische Richtlinie RL 23-1 selbstverständlich auch für 5G gilt, da die Energie zur Übertragung von Informationen (wie eben Daten) über Funk nichts mit der Technologie ansich zu tun hat.
Evolution statt Revolution
5G ist die konsequente Weiterentwicklung der bestehenden Mobilfunk-Technologie. Viel größere Bandbreiten und Latenzzeiten im niedrigen, einstelligen Millisekunden Bereich werden neue Anwendungen beispielsweise im Bereich IoT (Internet of Things) oder im Personen- und Warenverkehr ermöglichen.
5G inside – Technik und Netzausbau
Für die sinnvolle Nutzung der 5G-Technik werden neue Funkfrequenzen benötigt, die einerseits sehr hohe Bandbreiten zulassen und andererseits dazu geeignet sind einzelne Anwender und/oder Maschinen individuell zu erreichen. Das wird dazu führen, dass neben den bekannten Makrozellen – also die allgemein als „Handymasten“ erkennbaren Mobilfunkstationen – vor allem kleine Mikrozellen zum Einsatz kommen werden.
LINK zum neuen Factsheet: http://fmk.at/site/assets/files/44752/fmk_factsheet_2018.pdf
Alle FMK-Factsheets und weiterführende Informationen stehen im Downloadbereich auf der Homepage unter http://fmk.at/presse/downloads/ ohne Registrierung zur Verfügung.
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Gregor Wagner
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