Klare Worte des WBF: Gesundheitsgefahr durch 5G und Mobilfunk ist ausgeschlossen / 5G-Smartphones entwickeln sich zum Renner unter den Weihnachtsgeschenken
Mit dem sukzessiven Ausbau der 5G-Mobilfunknetze ist auch das Interesse an 5G-fähigen Endgeräten stark gestiegen. 5G-Smartphones und die dazu passenden Mobilfunkverträge entwickeln derzeit zum Renner unter dem Weihnachtsbaum.
Klare Worte: Gesundheitsgefahr durch 5G und Mobilfunk ist ausgeschlossen
Der Wissenschaftliche Beirat Funk, eine vom zuständigen Bundesministerium eingesetzte, unabhängig arbeitende Expertenkommission, analysiert jährlich Forschungsarbeiten zur Auswirkung hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf den Menschen.
In den letzten 12 Monaten beschäftigten sich rund 170 wissenschaftliche Arbeiten mit dem Thema „Mobilfunk und Gesundheit“. Dabei wurden Studien zur Befindlichkeit und zur Schlafqualität, zu Gehirn und Nervensystem, männliche Fertilität, Hals-Nasen-Ohren, Haut, Augen, und Krebserkrankungen bei Erwachsenen und bei Kindern erstellt.
Nach der genauen Analyse fasste der Beirat sein Ergebnis in klare Worte: „Eine von Mobilfunk ausgehende Gefahr für die Gesundheit des Menschen kann ausgeschlossen werden.“
Geringere Exposition mit 5G als bisher
Darüber hinaus stellte der WBF fest, dass bei 5G die geltenden Richtlinien anzuwenden und damit ausreichend sind. Weiters kam er zum Schluss, dass es mit 5G sogar zu einer Reduzierung der Exposition gegenüber den älteren Systemen kommen kann.
Damit kann man auch das neue 5G-Smartphone frei von gesundheitlichen Bedenken und mit gutem Gewissen zur Bescherung unter den Weihnachtsbaum legen.
Rückfragehinweis:
Gregor Wagner
Pressesprecher
Forum Mobilkommunikation – FMK
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