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Neue Folge der „5Gespräche“ zu Mobbing, Handysucht und Handyverbot in Schulen

Was Bundesschulsprecherin Langhammer und Schulsprecher Haindl davon halten / Facharzt für Psychiatrie Grundschober zu Handysucht / Piriwe, Projektleiterin von 147, zu Cybermobbing

Beitrag in ARBEIT

Die neueste, inzwischen dritte Ausgabe der „5Gespräche“ des FMK nahm sich des Themas Handyverbot in Schulen an. Dabei wurde aber nicht nur die Frage, wie sinnvoll ein Handyverbot in Schulen tatsächlich ist, erörtert, sondern es wurden auch die Problemfelder Mobbing und Handysucht besprochen.

An der öffentlichen Diskussion, die in den Medien geführt wird, fällt auf, dass die, die es wirklich angeht, kaum gehört werden: Die SchülerInnen und Schüler. Das Forum Mobilkommunikation lässt deshalb nicht nur die Projektleiterin der Peerberatung von 147 Rat auf Draht, Christine Piriwe, und den Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Gerald Grundschober zu Wort kommen, sondern auch Österreichs Bundesschulsprecherin Mira Langhammer und den Schulsprecher des Oberstufenrealgymnasiums Mary Ward, Maximilian Haindl.

Bundesschulsprecherin Mira Langhammer: Generelles Handyverbot vs. Digitalisierung ergibt keinen Sinn

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